4 wertvolle Tipps für dein schönstes Bergerlebnis
Eine gute Vorbereitung beginnt mit der Planung. Dabei spielen viele wichtige Faktoren eine entscheidende Rolle. Der Erfolg und der Spaßfaktor beginnt bei der Vorbereitung und hier kann man sehr viele Hebel in die richtige Richtung stellen – für ein ultimatives Bergerlebnis!
Festlegung des Zieles
Habe ich die Voraussetzungen, dieses Ziel auch zu erreichen? Bin ich fit genug? Wie lange dauert die Tour? Habe ich Reserven eingeplant? Wie sieht es mit den technischen Schwierigkeiten aus? Kann ich eventuell umkehren oder die Tour abkürzen? Gibt es einen Plan B? Viele Fragen, die es zu beantworten gilt. Wichtig ist auf jeden Fall, sich nicht zu überschätzen und eventuell Reserven einzuplanen. Genug Zeit nach hinten hinaus hat schon bei mancher Tour eine sehr große Rolle gespielt.
Wahl deines Tourenpartners
Oft unterschätzt man diesen Faktor. Gehe ich allein, zu zweit oder in einer Gruppe. Wenn ich allein unterwegs bin, kann ich mein eigenes Tempo bestimmen, meine Pausen selber einteilen und muss auf niemand Rücksicht nehmen. Kurzweiliger ist es auf jeden Fall, zu zweit oder in der Gruppe zu gehen. Ich habe die Möglichkeit, mein Outdoorerlebnis mit anderen zu teilen, gemeinsam einen Berg zu besteigen oder einfach nur, mit jemandem zu reden. Wichtig ist in diesem Fall, dass alle auf demselben Level sind, sowohl was die Fitness, wie auch die Risikobereitschaft betrifft.
Wetter bei deinem Bergerlebnis?
Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist der Wetterbericht. Nicht jede Tour ist bei jedem Wetter machbar! Regen, Gewitter, Nebel, Wind und Kälte, können dir einen gewaltigen Strich durch deine Tourenplanung machen. Mach dich auf jeden Fall vorher schlau und schaue, was dich erwarten könnte. Gehe auf keinen Fall bei Gewittergefahr und schaue dir auch die Möglichkeiten eines Tourabbruches bei Schlechtwetter oder Wetterumschwung an. Berücksichtige auch, dass du die entsprechende Ausrüstung mitführst und nimm bei unsicherer Wetterlage, lieber zu viel als zu wenig mit. Was auf keinen Fall auf deiner Bergtour fehlen sollte, findest du in unserem Blogbeitrag „Was muss ich zum Wandern und Bergsteigen mitnehmen?“
Wahl der richtigen Kleidung
Nach Überprüfung des Wetterberichtes folgt die Zusammenstellung der Kleidung. Was ziehe ich bei meinem nächsten Bergerlebnis an? Brauche ich eine lange Hose oder ist eine kurze Hose ausreichend? Nimm ich eine Jacke mit oder nicht? Im Notfall raten wir immer eine Regenjacke in den Rucksack zu werfen, da die meist auch nicht allzu viel Platz benötigt und sollte es dann doch unerwartet regnen kommen, bist du perfekt darauf vorbereitet. Auch ein Wechselshirt kann oftmals nicht schaden, speziell, wenn du eher dazu tendierst etwas schneller zu schwitzen. Auf dem Gipfel angekommen, weht doch sehr oft ein eisiger Wind.
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